Zimmer 001 (Miley & December)

"hey.. Percy.. ich..das.. "; doch er war schon weg..
VERDAMMT ABER AUCH!
Man ey.. ich sollte es einfach nicht..Jungs..waren..nicht gerade das, wo ich ein Glückshändchen hatte..ganz im gegenteil....
Seufzent packte ich den Kuchenteller und die Schale mit der Melone weg und legte mich seufzend aufs Bett..und konnte an nichts anderes denken..außer Percy...
Ich lümmelte mich in meine decke ein und seufzte, ehe cih mein Handy rausholte.

Bei seiner SMS schmunzelte ich..aber kein..positives schmunzeln..ganz im Gegenteil...
hatte er etwa wieder Drogen genommen?
Doch ich ließ ihn...immer nach hängen konnte ich nicht..auch wenn ich wollte..ich wollte ihm helfen..aber..alleine schaffe ich es nicht..er muss auch mitwirken..
Daher schmiss ich mein handy ans Fußende und..die Tränen liefen mir über die Wange..ich weinte nciht viel...dachte ich..aber...wenn cih genau darüber nachdachte..war mein Kissen jeden Moren etwas nass....und auf der haut spürte ich getrocknete Tränen..ich zerbrach fast an meinen Problemen..und die der anderen nahm mcih meist auch ncoh mit...doch meine Probleme..bleiben meine Probleme...
tbc: garten

cf:spa

Miley war wojl gerade mit will oder so weg..
das heißt wir hatten das zimmer für uns und ich öggnete meine Koffer und dens chrank, da nicht alles in dens chrank passte.
"so.. bedien dich"; sagte sie grinsend und suchte sich selber was hübsches raus.

Summer grinste " das ist besser als jedes Shopping Center " sie zog ihre Sachen aus und probierte was an. Sie zog die Stirn Kraus. Sie war dick.

December kicherte.
"Immer zu deinen diensten..für Partys , Dates..oder einfach so.. Decembers Kleiderschrank steht dir immer offen..hab eh viel zu fielh..", meinte cih und sah zu Summer.
"hey..das steht dir..das kannst du haben..", meinte ich und zog mich ebenfalls um

Summer grinste " Jab ich hab nur zu dicke Beine " sie sah Dec an " Wow du siehst toll aus " Dec sah immer toll aus. Dafür beneidete Summer sie

ich sah sie schief an.
"hey..spinnst du? deine beine sehen super aus.. wirklich..", einte sie und sah an sich runter.
"Danke..aber ich denke das habe ich dem zeugs von eben zu verdanken"

Ich nahm sie in den Arm und knuddelte sie " Ach halt die Klappe " sagte Summer und grinste. Sie war echt gerne mit Dec zusammen
Das machte sie ... fröhlich.genau.

Wieder musste ich lachen und knuddelte sie ebenfalls.
"Sööööö.. können wir dann mal so laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam los? Denn ich hab wieder dieses starke bedürfness meine klappe zum singen aufzureißen"; sagte sie kichernd und ließ alle klamotten so liegen..man würde sie wegräumen..ein vorteil an ihrem leben.. und jetzt auch ein kleiner vorteil für miley, die im zimmer mitwohnte..

" Ja können wir " sie grinste. Dann ließ Summer Dec los und ging langsam ganz langsam los " langsam genug?"

"jop..die zeit holen wir mit meinem Auto wieder raus"; kicherte ich

tbc: beide: karaoke bar

Fingernägel lackieren. Das ist wohl das einzigste was ich kann. Denn offenbar liegt die Fähigkeit, Beziehungen zu führen nicht in meiner Macht. Denn ich habe mit 100% Wahrscheinlichkeit meine Beziehung mit Will vergeigt. Wie lange hatte ich den Amerikaner nicht gesehen? Es schien mir wie eine Ewigkeit, aber wer will sich auch schon mit mir abgeben? Sicher hatte er nur mit mir gespielt, so wie ich das von allen Jungs kenne. Ein Seufzter glitt mir über die Lippen, als ich mit meinen rot lackierten Fingernägel meinen Laptop öffnete. Den ganzen Tag, abgesehen vom Frühstück, lag ich nun schon auf dem Bett und blätterte in Zeitschriften rum und hörte Musik oder versuchte meine Gedanken zu ordnen und fing mit einem neuen Song an. Diese Sache, mit dem Doppelleben ging mir, seit ich auf der Schule war, nicht mehr aus dem Kopf. Aber wer will sich schon meine Musik anhören... Daher schüttelte ich nur den Kopf und schielte auf meine Gitarre, die neben meinem Bett lag. Noch befand sich mein Körper auf dem Bett, mit dem Bauch nach unten und dem Kopf an dem Fußende. Auch Zuhause lag ich immer so auf meinem Bett. Irgendwie fand ich das ziemlich bequem. Ich wollte den Song, den ich geschrieben habe, erneut spielen, aber als das piepen meines E-mail Postfaches erklang, wandte ich sofort dem Blick ab und lenkte diesen auf den Bildschirm. 3 neue Nachricht, stand nun quer über den Bildschirm und ich runzelte die Stirn. Seit ich hier bin hat noch niemand mir eine Nachricht geschrieben. Mit dem Finger schob ich den Zeiger auf lesen und begann nun mit meinen Augen die Erste zu überfliegen. Die erste Mail war von Mandy. Sofort erschien ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen, denn eine E-mail meiner Besten Freundin erfreute mich sehr, auch wenn ich immer noch leicht Herzschmerz wegen Will hatte.

Hey meine Süße,
Wie gehts meiner Besten Freundin so in Abbey Mount?
Ich hoffe, das die da alle meine Smiley-Miley gut behandeln
Du glaubst nicht, wie langeweilig es hier ohne dich ist.. Vorallem ohne die Miley and Mandy show
Wusstest du, das Oliver und Lilli zusammen sind?? O.o
Gedacht hab ich mir das schon irgendwie, denn wer sich neckt, das liebt sich, oder? ;P
Süß sind die schon zusammen, irgendwie
Und du meine Hübsche? Hast du einem Jungen schon sein Herz gestohlen?
Sicherlich. Und wenn nicht, dann haben die ganzen Jungs keine Augen im Kopf.
Kommst du zu den Semesterferien wieder nach Hause?
Ich hab den Tag, an dem du gefahren bist, noch den ganzen Abend geheult... Du glaubst nicht, wie weh mir das getan hat..
Ja auch die Mandy ist mal schwach
Aber jetzt freu ich mich um so mehr, wenn du wieder kommst...
Ich liebe dich ganz doll und vermiss dich mehr als alles andere..
Mandy

Oh Gott schatz.. Du bist so süß.. dachte ich mir und schrieb ihr schnell zurück, das es mir eigentlich ganz gut geht, ich sie auch vermisse und das ich Mandy heute Abend anrufen werde, um ihr die ganze Geschichte mit Will zu erzählen, denn diese zu schreiben würde doch etwas länger dauern. Diese Nachricht schickte ich ab und war nun ziemlich neugierig auf die nächste Mail. Diese war von meiner anderen besten Freundin Lilli. Die Süße.. Zusammen mit Oliver. Ich hatte mir das auch schon fast gedacht. Warum weiß ich auch nicht. Wieder klickte ich auf öffnen und las die nächste Mail.

Quuiiiieeetsch..
Ich und Oliver... Ein Paar....
Quuuuiiiiiieeeetttssscchhhh,,,,
Du glaubst nicht, wie überglücklich ich bin, Miley..
Wir waren ja auf dieser Strandparty.. Und dann wollte er mit mir Tanzen, weil Popeljack plötzlich kam.
Und dann hat er mich geschnappt und mit mir zu Papercut von Vanessa Hudgens getanzt.
OMG ich kann es immer noch nicht fasssen. *freudig umher tanz*
Ok genug von mir und meim Liebensleben.. Wie gehts dir?
Wie ist es so auf der neuen Schule? Bei uns ist immer noch alles gleich.. leider -.-
Aber wir haben einen neuen Geschichtslehrer... der voll gut aussieht..
Nichts im Vergleich zu Oliver aber... Naya egal..
Ohne dich ist es voll öde in Malibu..
Keine Aktion mehr und gar nichts... Nicht mal dein Dad ist da O.o
Und ohne Jackson ist es auch nicht mehr so... ekelig.
Der Strand sieht ohne ihn auch gar nicht mehr so schäbig aus.. Wenn Rico nicht wäre, würde es sogar ganz gut aussehen...
Ich vermiss dich voll...
Ich hoffe, das du bald nach Hause kommst... ich weiß ja nicht wie lange es noch zu den ferien sind...
Aber ich freu mich jetzt schon auf dich..
Ich liebe dich <3
Lilli..

Da ist die Story, wie Oliver und Lilli zusammen gekommen sind... Süß irgendwie. Jedenfalls lief es bei ihnen besser als bei mir. Erneut musste ich seufzten und sah kurz aus dem Fenster. Vielleicht sollte ich Will eine SmS schreiben. Aber wenn er sich schon nicht gemeldet hat, merkt man ja, das ich ihm nichts bedeute. Und dann lacht er sicher mit seinen Kumpels über mich, wenn ich schreibe, das ich ihn vermisse. Daher schüttelte ich den Kopf und sah wieder zu dem Laptop. Schnell schrieb ich Lilli zurück wie sehr ich mich für sie freute und noch ein paar andere Sachen, dann sendete ich diese und sah zu dem nächsten Absender. Doch dann stockte mir der Atem. Dad? Was wollte er denn?

Hey mein Spätzchen,
Wie ist es so auf der Abbey Mount?
Ich hoffe, ich hab eine gute Schule ausgesucht, denn Jackson erzählt ja nicht oft drüber.
Hier bei deiner Oma Ruby ist alles ok.
Zuhause hab ich es alleine nicht wirklich ausgehalten, und da deine Oma sowieso wollte, das ich komme, hab ich mir überlegt, einfach zu ihr zu fahren.
Schön Grüßen soll ich dich und Jackson von der ganzen Familie.
Auch sie vermissen euch und wollen, das ihr in den Ferien vielleicht mal hin kommt.
Aber warum ich dir überhaupt schreibe ist erstens, weil ich wissen wollte, wie es euch geht und zweitens hab ich beim aufräumen meines Laptops etwas gefunden..
Schau mal:


Weißt du noch? Das war dein erster Auftritt auf einer großen Bühne.
Du hast dich als meine Vorband wie ein Profi verhalten.
Weißt du noch, das wir keinen Namen für dich hatten?
Du mit deiner Blonden Perücke... Darum haben wir dich einfach Vorband genannt.
Selbst jetzt noch muss ich drüber lachen.
Und das hier:

Das war der erste und einzigste Song, den wir zusammen geschrieben haben.
Du glaubt nicht, wie sehr es mir gefallen hat, mit dir zu schreiben und zu Singen.
Schon am Nächsten Tag sind wir ins Tonstudio gefahren und haben den Song aufgenommen...
Ich als berühmter Countrysänger und du als meine Tochter...
Manchmal sitz ich Abends bei uns in Malibu auf der Verander und wünschte, ich könnte öfters solche Songs schreiben.
Und du hast so eine besondere Stimme...
Du weißt, das ich immer noch für das mit dem Doppelleben bin.. Oder das du nur so Musik machst.
Vor allem jetzt, wo ich nicht mehr Singe..
Aber egal was du machst, ich und deine Mum sind stolz auf dich.. Ich weiß, das deine Mum stolz auf dich wäre.
Pass auf dich auf und kümmer dich um Jackson.
Ich denke nicht, das er beosnders gut Klar kommt, wenn du mal Bedenkst, wie er Zuhause ist..
Ich liebe dich mein Spätzchen.
Dad

Ach Dad... dachte ich und legte den Kopf auf die Tastatur. Was soll ich dir denn dazu zurückschreiben. Meine blauen Augen schloss ich und dachte gut über die Worte nach, die ich gleich auf die Tatstaur schreiben werde. Es dauerte sicher 10 Minuten, ehe ich die Worte zusammen hatte. Langsam hob ich meinnen Kopf und machte erst dann die Augen wieder auf. Ich löschte die vczdsfuctolxtds hcxuwctdwz die ich mit meinem Gesicht geschrieben hatte, als ich mit dem Kopf drauf gelegen hatte. Meine Finger flogen über die Tasten, als sich ein richtiger Text auf dem Bildschirm sammelte.

Dad,
Wie soll ich Anfangen...
Hier ist es echt schön, wenn man Bedenkt, das ich mein Herz jetzt schon blutet.
Ich habe hier einen wundervollen Jungen kennen gelernt, der nun sicher nichts mehr von mir wissen will.
Dann habe ich noch fast keine Freunde gefunden und auch Jackson ignoriert mich mehr als Zuhause.
Ich will Nach Hause, Dad. Aber ich weiß, das ich hier bleiben muss, alleine schon, weil ich mitten im Semester nicht hier weg kann.
Ich weiß nicht, ob ich das hier heil überstehe, aber wenn ich meine Gedanken zum Songschreiben leite, dann wird das sicher schon.
Es ist schön, das es dir und Oma und den anderen gut geht.. Und richtete ihnen auch schöne Grüße von mir aus.
Apropo Song. Ich hab einen geschrieben, Dad. Naya.. Eigentlich sind es sogar 4.
Ich würde sie dir so gerne selber vor spielen, aber du in Amerika und ich hier in England.
Ich glaube nicht, das das gehen wird.
Wenn du willst, nehme ich sie auf und schick sie dir dann.
Aber wenn du es live sehen willst, dann kann ich es dir auch über die Web-Cam zeigen.
Schreib mir einfach, dann klären wir das gerne.
Der eine heißt Butterfly fly away. Er handelt von dir und mir...
Du hast mich doch früher immer Raupe genannt, weißt du noch Lass dich einfach überraschen..
Der zweite heißt the Climb. Denn ich hoffe, das die Schule hier mir einen Aufstieg in meinem Leben gibt.
Und der letzte heißt The best of both Worlds.
Das beste aus beiden Welten... Du und Mum wolltet doch immer, das ich auch ein normales Kind sein darf, falls ich das mit dem Doppelleben mache.
Und ich hab mir mal die Mühe gemacht, ok mehr aus langeweile, die Vorteile aufzuschreiben.
Und daraus hab ich dann einen Song gemacht.
Aber bitte denk jetzt nicht, das ich es nun entschieden habe, das ich mein altes Leben so nicht mehr führen werde.
Es war nur ein kurzer und schneller Gedanken...
Für Mum hab ich auch einen gemacht, aber den hab ich schon in Malibu geschrieben.
Daher weiß ich nicht, ob du ihn schon kennst. Jedefalls heißt er, I miss you.
Wenn du ihn noch nicht kennst, spiel ich ihn dir auch noch vor.
Und das mit Jackson krieg ich hin, denn ignorieren tut er mich sowieso schon.
Daher hab ich meinen Job jetzt schon erledigt.
Ich liebe dich auch Dad und vermiss dich total.

Etwa 4 mal las ich die Mail noch durch, verbesserte hier und dort mal etwas und schickte diese dann ab. Ich wartete, bis der Ton kam, das die Mail versendet war, dann klappte ich in Zeitlupe den Laptop zu, dachte ich jedenfalls, und starrte nur auf den Deckel. Danke Dad... Jetzt hast du mich mal wieder zum Grübeln gebracht. Ich kann das nicht.. Ich kann es einfach nicht. Als ich damals auf der Bühne stand, war es mehr so ein Drang, das ich es machen muss, da ich meinen Vater nicht verletzten wollte. Doch die Zeiten haben sich geändert und nun bin ich viel... schüchtener als Vorher, vorallem jetzt, wo ich ein fremdes Umfeld um mich habe. Ich will gar nicht wissen, was ich machen würde, wenn ich kurz vor einem Auftritt stehen würde. In die nächste Ecke kotzen und ich dann im Zimmer einsperren? Ja so ungefähr würde ich das machen. Aber auf der anderen Seite hätte ich auch total Lust, wieder Abends im Kerzenschein mit meinem Vater auf der Bank auf der Verander zu sitzen und einen Song zu schreiben. Zwar hatte ich es erst das eine Mal gemacht, aber das mir sowas so spaß machen würde, hätte ich nicht gedacht. Ich schreib ja auch alleine Songs, aber Dads Songs wurden nun mal besser. Ist ja auch klar, denn er ist berühmter Countrysänger und alle Welt kennt ihn. Da bin ich ja nichts gegen. Meine Beine waren schwer wie Blei, als ich mich aufsetzte und diese dann über die Bettkante baumeln ließ. Mein Blick war gesenkt und man hörte nichts im Zimmer. Nur meinen eigenen Atem hörte ich. Noch nie war ich im Leben so zwischen Zwei Entscheidungen so hin und her gerissen. Sicher würde ich Dad verletzten, wenn ich es nicht machen würde. Aber auf der andern Seite.... Ach Miley.. Jetzt hör auf! Du machst dir viel zu viele Gedanken. Sprich mit deinem Vater und versuch ihm deine Lage zu erklären. Ich nickte unerkennbar, als mein Gewissen in mir zuende geredet hatte und erhob mich dann elegant vom Bett. Ich brauchte Ablenkung um nicht wieder in Gedanken zu versinken. Doch meine Zimmergenossin December war nicht da, daher schnappte ich mir meinen rosa Bademantel und verschwand ins Bad, welches ich Abschloss. Dann befreite ich mich von meinen Anziehsachen und stieg in die Dusche. Das warme Wasser lief über meinen weiblieben Körper und spühlte den ganzen Dreck des Tages ab. Nicht das ich dreckig wäre, aber mein Körper war nun von überschüssigen Hautschuppen befreit. Meine langen, braunen Haare kitzelten auf meinem Becken, da sie bis dahin reichten. Dann griff ich nach dem Erdbeershampoo und knetete meine Haare damit so lange, bis sie schäumten. Dann war mein Körper dran, welchen ich mit Bebe einschmierte. Ich spülte meine Haare aus und auch meinen Körper befreite ich von der Duschcreme. Langsam, um nicht auszurutschen, kam ich aus der Dusche und stellte mich auf den kleinen Teppich vor dem Waschbecken. Der Spiegel war beschlagen, also wischte ich mit der Hand einmal drüber und sah meinen nackten Körper an. Leicht neigte ich den Kopf nach rechts. Meinen Körper zierte nur ein 'Just breath' tattoo unter der Brust und einen Bauchnabelpiercing. War ich wirklich so hässlich, das mich kein Junge wollte? Musste ich erst noch dünner werden, um mit den Models mitzuhalten, und dann den perfekten Mann zu bekommen? Nein! Ich bin so wie ich bin und ich werde mich für keinen Jungen ändern. Jeder ist auf seine Art schön und auch ich gehöre mit dazu. Ich nickte meinem Spiegelbild einmal zu und nahm dann meine schwarze Unterwäsche, die ich anzog. Dann föhnte ich mir die Haare und ließ sie gewellt über meine Schultern fallen, während ich meinen Bademantel anzog und zurück ins Zimmer ging. Die Dreckwäsche schmiss ich in die Tonne zum waschen und stellte mich dann vor meinen Kleiderschrank, um meine Sachen raus zu suchen. Denn ich musste raus. Raus aus diesem Zimmer, in dem ich nun schon den halben Tag saß und nichts machte. Und die Schule wird ja wohl groß genug sein, um was zu finden, wo man nicht wirklich über was Nachdenken musste. Denn wenn ich an einen ruhigen Ort kam, musste ich das sicher wieder. Und heute wollte ich das nicht mehr. Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und ich zuckte leicht zusammen. "Wer ist da?" fragte ich lauter, damit man es auch durch die Tür hörte. "Ich bins, Jackson!" rief mein älterer, nerviger Bruder und ich rollte mit den Augen. "Was willst du?" rief meine Stimme nach draußen und ich machte die Schranktür zu. So unbedingt musste er meine Sachen ja nicht sehen, auch wenn er meine BH's schon mal als Shampoohalter benutzt hat. "Ich muss mit dir reden.." Grr... Ich wollte jetzt nicht mit ihm reden. Doch so dumm wie ich war, ging ich auf die Tür zu und machte diese mit einer leichten Handbewegung auf. "Ja?" fragte ich und Jackson schubste mich zur seite und trat einfach in das Zimmer. Erst wollte ich was fieses erwidern, doch dann sah Jackson zu meinem Laptop und dann wieder zu mir. "Hey... was ist das?" fragte er mich und zeigte auf den Bildschirm. Das Video von meinem Auftritt war noch auf der Titelseite. Mist.. Ich dachte ich hätte ihn zu gemacht. Schnell schloss ich die Tür und setzte mich aufs Bett. "Das ist.... nichts.." erwiderte ich und wollte ihn gerade Schließen,doch mein Bruder kam mir zuvor und steckte seine Funger dazwischen um den Deckel wieder hoch zu klappen. "Wie nichts? Das... Wer ist das?" fragte er und spielte dann gegen meinen Willen das Video ab. Als ich dann auf dem Video was ins Publikum rief, wusste ich, das Jackson nun wusste, wer das war. Ich hatte ihm nie davon erzählt, das ich mal als Dad's Vorgruppe diente. "Miley.. Das.. Das bist ja du.." meinte er leicht geschockt und sah mich an. Leicht ertappt nickte ich und rieb mir meinen Arm, während ich meinen Blick auf den Boden richtete. "Wow.. Ich wusste gar nicht, das du so gut singen kannst..." Da war er wieder. Der nette große Bruder und nicht der arschige Große Bruder. "Danke.. Aber das war ein mal und die wieder.." meinte ich entschlossen und nahm ihm den Laptop ab, den ich nun zu klappte und neben mein Tagebuch unter mein Kissen schob. Nun setzte sich auch Jackson neben mich und ich merkte aus dem Augenwinkel, dass er mich ansah, was mich störte. Ich hasste es, wenn Leute mich ansahen. "Warum? Du hast echt Talent, Miley. Und solche Talente braucht das Land. Ich weiß, das hört sich komisch an, aber ich glaube, du könntest richtig berümt werden..." Ich seufzte und dann sprachen wir beide gleichzeitig den letzten Teil aus. "..wie Dad.." Dann herrschte Stille und diese Stille wurde nach einer Zeit ziemlich unanegenehm. Doch dann ergriff ich das Wort und sah zu meinem Bruder hoch, der mich immer noch ansah. Grrr... "Ok Jackson.. Warum wolltest du mich sprechen?" fragte ich dann und sah ihn an. "Ähm.. ja.. genau.. öh... Kennst du das H&M hier um die Ecke?" Als ich nickte, fuhr er fort. "Ja.. Und.. ähm.. Ich.. Ich war mit ein paar Freunden da und wir haben uns so mega coole Sonnenbrillen angeguckt... Aber wir hatten kein Geld dabei und...." Ich hob die Hand, das er stoppen soll. Ich kannte meinen Bruder zu gut und er musste nicht weiter sprechen, denn ich wusste gleich, was sache ist. Vor allem weil man ihn sofort durschauen konnte. "Jackson... Gott.. Ich glaub das nicht. Hast du nicht gelernt, das klauen VERBOTEN ist? Und lass mich raten.. Du bist erwischt worden..." Als mein Bruder nichts sagte, wusste ich, das er es war. "Ok.. Ähm... Was tust du jetzt?" fragte ich ihn und setzte mich im Schneidersitz auf das Bett. Jackson konnte mir nicht unten drunter schauen, denn der Bademantel war groß genug und außerdem würde er es bei mir nie machen. Kurz schwieg er, dann hob er den Kopf. "Ich weiß es nicht... Ich war es ja nicht mal..." Jetzt war ich diejenige, die verdutzt schaute. Wie er war es nicht. "Aber du hast doch eben.." Doch er unterbrach mich. "Miley ich habe gar nichts gesagt. Ich habe nichts gesagt, weil ich nicht sicher bin, wie die Sonnenbrillen in meine Kaputzen gekommen sind. Wie sollte ICH auch dahin kommen. Ich glaube ja, das es Luke war, denn der hatte als letztes die Sonnenbrillen in der Hand." Kurz überlegte ich, aber komischerweise glaubte ich ihm. Warum glaubte ich meinem vorlauten, egoistischen bruder? "Und.. Warum glaubst du, sollst er das gemacht haben?" fragte ich ihn dann ruhig und studierte genau seine Miene. Doch ich konnte nichts falsches Drin erkennen. "SEINE Freundin hat mit MIR geflirtet, und nicht anders rum. Und das versteht er einfach nicht, weil Blaze was anders sagt. Die wiederum meint natürlich, das ich sie angeflirtet habe.. was schwachsinn ist, denn ich find sie nicht mal hübsch.. Und jetzt.. Naya.. Ich glaub das ich nicht gut mit ihm zu sprechen bin... Und er erstmal nur so getan hat, als wären wir wieder Freunde..." Ich nickte verständnissvoll und beugte mich zu meinem Bruder um ihn zu umarmen. Sonst machte ich das nie, denn ich fand es echt ekelig, ihn anzufassen, wenn man bedenkt, wie sein Zimmer aus sah. Aber er war mein Bruder und auch nicht ekelig, denn das redete ich mir immer nur ein. Aber jetzt, in diesem Moment, tat er mir mehr als leid. "Hey.. Das wird schon.. Wir müssen nur aus ihm heraus quetschen, das er es war... Und glaub mir, wenn ich ihm schöne Augen mache, dann krieg ich das hin.." munterte ich ihn auf und löste mich dann von ihm. "Das würdest du für mich tun?" fragte Jackson und ich hörte in seiner Stimme die Freude. "Na klar.. Du bist mein Bruder und sowas machen Geschwister für einander.." sagte ich leicht lächelnd. Auch auf dem Gesicht des Braunhaarigen breitete sich nun ein Lächeln auf. "Danke Miley.. Du bist die Beste.." meinte er und stand auf. Auch ich erhob mich ebenso elegant wie vorhin und geleitete meinen Bruder zur Tür. "Wie gesagt.. keine Panik.. wir kriegen das hin.." Jackson nickte dankbar und verließ den Raum. Nachdem ich wieder die Tür geschlossen hatte, seufzte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Wenigstens hatte mein Bruder mich für eine Kurze Zeit auf andere Gedanken gebracht. Aber jetzt.... Nun war ich wieder mit meinen Gedanken alleine und diese glitten wieder zu Will. Während ich an den Jungen dachte, der einen gut trainierten Körper hatte und in den ich mich verliebt hatte, ging ich abermals zum Kleiderschrank und zog eine zerfetzte, schwarze Röhrenjeans und ein dunkeles Rolling Stones T-Shirt raus und befreite meinen Körper von dem Bademantel und zog mir die anderen Sachen über. Fast wäre ich mit dem T-Shirt an meinem Nasenpiercing hängen geblieben, aber es ist alles nochmal gut gegangen. Schnell machte ich noch mein Bett und suchte dann eine Handtasche raus. Diese füllte ich mit allem was ich brauchte, also Handy, Schlüssel, OB und Geldbeutel und zog den Reißverschluss dann zu. Jetzt war ich fertig, nur jetzt musste noch ein Ort gefunden werden, wo mich meine Gedanken nicht wieder überfallen. H&M? Ne.. Nach der Geschichte meines Bruders wollte ich dort erstmal nicht hin. Und auf alleine Shoppen hatte ich auch keine Lust. Vielleicht.. Doch ehe ich weiter überlegen konnte, unterbrach mein Magen meine Gedankenwege. Er knurrte eine weile, war dann aber wieder Still. Hunger! Oh Ja ich hatte Hunger.. Und wie. Also würd ich mal sagen.. Auf zu Mc Donalds. Auch wenn ich dieses fettige Essen nicht ausstehen konnte.. Jetzt war Frustessen angesagt. Wegen Will, dem Wunsch meines Vaters und das mein Leben nicht so verläuft, wie ich wollte. Schnell zog ich meine roten Chucks an und machte mit meiner Hand dann die Tür auf, die sich hinter mir wieder quietschend schloss. Den Schlüssel drehte ich im Schloss 2 mal um und machte mich dann mit langsamen Schritten und ungeschminkt, eigentlich ging ich nie ganz ungeschminkt aus dem Haus, auch wenn es nur wenig Maskara war, auf dem Weg. Für wen sollte ich mich auch schon schminken. Doch als ich schon den halben Flur lang gegangen war, drehte ich sofort wieder um und lief förmlich zurück ins Zimmer. Meine Tasche schmiss ich quer durchs Zimmer und mich selber transportierte mich auf das Bett. Ich konnte nicht raus... Ich musste mir erst im klaren werden, wie mein Leben nun weiter verlaufen sollte. Still ran eine Träne voller Verzweiflung und Unentschlossenheit über meine Wange und ich überlegte, wie ich mein Leben weiter führen sollte. Meine Gedanken wirbelten nur so in meinem Kopf rum. Blind tastete ich nach meinem pinken I-Pod und wischte mir mit dem Handrücken ein paar Tränen weg, die ich eigentlich nicht vergießen wollte. Die beiden Höhrer steckte ich mir in die Ohren und krabbelte dann unter die Decke. Diese zog ich mir bis ans Kinn und schloss dann die Augen. Denn wenn ich nichts um mich herum sah, waren meine Gedanken freier und ich konnte mich besser konzentrieren. Was würde ich jetzt geben, das mich diese bestimmte Person, an die ich gerade dachte, einfach in den Arm nahm und mir sagen würde, das alles gut wird? Doch er wird nicht kommen, sagte ich mir immer wieder und genau aus dem Grund rannen mir immer mehr Tränen über die Wange, die dann an meinem Kinn abtropften und auf das Kissen fielen, wo der Stoff die salzige Substanz dann aufnahm.

cf: keine ahnung...?

Vorsichtig klopfte cih an die Tür..ich wusste nciht ob ich es mir mit Miley verbaut hatte, denn..das Ashley so plötzlich vor meiner Tür stand..damit hätte ich nicht gerechnet..denn Ashley war..die perfekte schwiegertochter..laut meiner mutter..aber..meine mutter war mir egal..sowas von egal...
daher hoffte cih, das miley nciht zu sauer war..

Als es klopfte, zuckte ich stark zusammen und viel von der anderne seite aus dem Bett. Schnell raffte ich mich auf und fuhr mit meinen Händen über meien Augen, die sicher rot waren, vom weinen. Es war sicher Dec, aber selbst bei ihr wollte ich nicht, das sie sah, das ich geweint hatte. Ich atmete einmal durch und stolperte dann über meine eignen Füße, als ich mich auf den Weg zur Tür machte. Dort angekommen machte ich sie auf und wollte gerade auf Dec einreden, da sah ich Will vor mir und mein Atem stockte einmal. Auch mein Herz machte sich bemerkbar und pochte schnell. "Was machst du denn hier?" fragte ich ihn.

hatte sie..geweint..? Bitte nciht wegen mir..doch so egoistisch wollte ich jetzt mal nicht denken.
"ich..wollte mich für diese ganze Sache entschuldigen...", sagte ich und lehnte wieder gegen den Türrahmen...denn Miley war mir viel zu wichtig, um sie so zu verletzen..wie cih es vielleicht getan hatte.

Ich hatte mich an der Tür fest gehalten und sah auf den Boden.
"Hmm... schon ok.."
machte ich nur, denn wieder schweiften meine Gedanken zu dem blonden Mädchen. Sie war so...perfekt gewesen.
Alles das, was ich zum beispiel nie sein werde.
Aber es war klar, das so eine zu Will kam.
Immer hin sah er einfach nur.. wow aus.

Ich ging einen kleinen Schritt auf sie zu und legte meinen Finger unter ihr Kinn, sodass sie mich ansehen musste.
"Hey..sie..bedeutet mir nichts... DU bedeutest mir etwas...sie..bedeutet nur meiner Mutter etwas..aber sie kann nciht im geringsten mit dir mithalten"; sagte cih und lächelte leicht..sie musste mir einfach glauben

Als er unter mein Kinn fasste, bekam ich sofort eine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zog. Ich wollte ihm glauben und ich tat es auch. Doch diese Worte musste ich noch aussprechen. "Bitte verarsch mich nicht..." flüsterte ich leise und suchte mit der anderen hand seine. Meine Augen ließ ich nicht von seinen schönen ab.

"wie könnte ich?", flüsterte ich, ehe ich ihren Kopf zwishcen meine Hände nahm und sie küsste...
sie war so..wundervoll und..eben Miley..das liebte ich an ihr..und wollte das nciht verlieren..

Ich schloss die Augen und glaubte seine Worten. Ich wollte ihm einfach glauben. Will war ein so wundervoller Mann und ich konnte mir nicht vorstellen, das er jemaden so hintergehen würde. Da er viel größer war als ich, musste ich mich leicht auf die Zehnspitzen stellen, um den Kuss noch intensiver zu erwidern.

Leicht lächelte ich rein..da sie so..klein war..daher hob ich sie leicht hoch, damit sie besser..ran kam?
Doch ich war froh, das sie mir glaubte..denn ich hatte nciht gelogen..wie könnte ich sie auch je anlügen?
Daher küsste ich sie auch weiter

Als er mich hoch hob, musste ich kurz an seinen Lippen kichern und schlang meine Arme um seinen Nacken. Mit meiner Hand schloss ich noch kurz die Tür und meine Beine fanden den Weg um seine Hüfte, während ich meine andere Hand wieder um seine nacken legte. Es war ein sp wunderschönes Gefühl, wieder Will bei mir zu haben.... Ich konnte es gar nicht beschreiben.

Als sie kicherte..konnte ich mir ein kleines grinsen nicht verkneifen und lehnte sie gegen die Tür, die nun verschlossen war...
Meine Hände hatte ich unter ihre Oberschenkel gelegt, damit sie nicht abrutschte. Es..fühlte sich gut an...Miley war für mich die richtige..DAS Mädchen, bei dem ich was spürte..

Als er mich gegen die Tür lehnte, konnte ich das Klopfende Herz in mir nicht stoppen. Eine hand löste ich aus seinem Nacken und fuhr damit durch seine Blond-braunen Haare. Kurz biss ich ihm leicht auf die Lippe, küsste Will danach aber sofort wieder. Mein Herz schien kurz vor dem Platzen zu sein, denn ich war mir sicher, das wenn er ein ziemlich gutes Gehört hätte, dieses sicher hören könnte, was natürlich schwachsinn war. Aber noch nie hatte jemand solche Gefühle in mir ausgesetzt.

Da ihr Oberkörper relativ nah an meinem war..spürte ich ihren Herzschlag und musste leicht in den Kuss grinsen..aber mein herzschlag war auch nciht mehr ruhig...doch ganz so rasen..tat es auch wieder nciht..aber war sehr na dran...
Als sie mir in die Lippe biss musste cih das leichte seufzen unterdrücken und küsste sie weiter..das Mädchen brahcte mich um den verstand