Zimmer 001 (Miley & December)

Innerlich seufzte..das war es also, was sie beschäftigt.
"miley..ich kann dich beruhigen..ich habe sie immer und immer wieder abblitzen lassen..jedes mal...", sagte cih und küsste sie auf die Wange.

Ich wollte ihm glauben, und wie ich ihm glauben wollte.
Doch ich war mir nicht sicher.
Trotzdem nickte ich und sah von meinen Händen hoch.
"Ok..." meinte ich und hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen.
Diese drückte ich kurz auf seine.

ich sah kurz auf die Uhr.
"Miles..es ist schon spät..ich sollte gehen..das holen wir ein anderes mal nach"; ich zwinkerte ihr zu und schob sie vorsichtig von meinem Schoß runter.
"Gute Nacht"; sagte ich, küsste sie kurz und ging in mein zimmer
(zimmer von wll und percy)

..Nächster Morgen...
Langsam schlug ich die Augen auf und merkte, das Dec nicht da war. Wo war sie denn? Doch sie wusste sicher, was sie machte, daher dachte ich mir nichts weiter dabei. Ich seufzte leise und deckte mich auf. Ich hatte nur in Unterwäsche geschlafen, da ich gestern einfach keine Lust mehr hatte, mich umzuziehen. Ich stand auf, ging duschen und suchte mir dann das passende Outfit raus.

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Dann setzte ich mich nochmal aufs Bett und nahm meine Gitarre, wo ich den gestrigen Song nochmal spielte.

Für wen der war musste ich sicher nicht sagen. Langsam spielte ich zuende und blieb eine weile nur sitzen, dann stand ich auf und nahm meine Schulsachen um essen zu gehen.


(Cantine)

Ich lief ins Zimmer und zog mich schon wöhrend des laufens aus.
Hier schmiss ich mal meine sachen hin, ließ sie auch liegen und ging nur in Unterwäsche zu meinem Schrank.
Schnell suchte ich mir einen Bikini und andere aschen raus, die ich mir dann im Bad anzog.
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Dann rannte ich ohne noch etwas zu machen raus.

(Parkplatz)

(...)
Ich fühlte mich echt verarscht, gedemütigt und noch viele andere Sachen die ich nicht beschreiben konnte. Tranen rollten mir immer noch über die Wangen und hörten nicht mehr auf, genau wie der Schmerz in meinem Handgelenk. Immer und immer wieder druckte ich mir die Klinge ins Handgelenk in dem kleinen badezimmer, welches dunkel war. Aber ich konnte die Schmerzen spüren, daher musste ich nicht mal was sehen. Will und ich waren...naya ich denke mal jetzt nicht mehr zusammen und das schmerzte, was ich aber mit einem anderen Schmerz versuchte zu überdecken. Schon lange saß ich hier und weinte, während mein leben aus meinen armen Ring. Ich hatte ihn echt gemocht...und dann das. Es reichte mir...es reichte mir echt komplett. Nun packte ich meine haare die ich zu einem lockeren Zopf vorne getragen hatte und Schnitt sie einmal durch. Die ganzen Haare vielen auf den Boden und ich kringelte mich wieder weinend zusammen.